Wir haben mal wieder für Euch nach Schmuck gestöbert. Und wir müssen eines zugeben – ja, wir lieben Trends, wir behaupten sogar, da einen ziemlich guten Riecher zu haben. Schließlich haben wir es hier ständig mit Experten aus allen Hochzeits-Bereichen zu tun! Aber. Bei Schmuck haben wir eine große Liebe, mit der ist es uns Ernst.
Roségold hat es uns angetan. Zart schimmernd, matt glänzend, in Begleitung von Perlen oder Glitzersteinchen – wir bekommen nicht genug davon. Und haben mal online bei Brogle gestöbert. Aber halt, noch nicht weglaufen!
Wir wollen Euch ja hier nicht mit unserem Liebesgesäusel langweilen, sondern mit Expertenwissen glänzen. Geschäftsführerin Sandra Brogle hat unsere neugierigen Fragen beantwortet.
Roségold. Was ist das denn eigentlich genau?
„Pures Gold ist sehr weich und kann nur in Verbindung mit anderen Metallen zu Schmuck verarbeitet werden. Das sieht man an der Prägung: Die Zahl 750 bedeutet zum Beispiel, dass ein Schmuckstück zu ¾ aus purem Gold besteht und zu ¼ aus weiteren Metallen, die zusammen eine Legierung bilden. Je höher die Zahl, desto höher ist der Anteil an reinem Gold.
Roségold entsteht durch das Hinzugeben von Kupfer und Silber. Während Kupfer Farbe hinzufügt, entzieht Silber den goldenen Glanz. Das Endprodukt: Roségold!
Neben Silber wird oft auch Platin hinzugefügt, um die Beständigkeit des Materials zu verbessern. Roségold ist ideal für Schmuckstücke, die viele Jahre halten sollen.“
Wie pflegt man Goldschmuck am besten – damit die Liebe ewig hält?
„Wer seinen Schmuck professionell reinigen lassen möchte, kann ihn zu einer Ultraschall-Reinigung geben. Es gibt allerdings auch viele effektive Tricks, die sich ganz einfach Zuhause umsetzen lassen. Hier geht es zum Ratgeber für die Goldreinigung!“
Zahnpasta, Zwiebelsaft und Spülmittel? Darauf wären wir jetzt wirklich nicht gekommen. Aber wenn das Roségold drauf steht und dann noch schöner für uns funkelt, tun wir ihm doch den Gefallen.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Brogle entstanden.