Neben all‘ den Cake-Pops und Mini-Muffins und Cup-Cakes und was da noch alles süßes und leckeres aus den USA zu uns ‚rüberollt – neben all dem mag ich eine klassische Kuchenform besonders gern: Den Guglhupf! Früher als mächtiger Geburtstagskuchen (reicht für alle Familienmitglieder und am nächsten Tag noch für die Nachbarskinder) gebacken, heute: in klein und fein für die Candybar auf eurer Hochzeit. Ihr könnt die Mini-Küchlein natürlich selbst backen – hab‘ mir erst grad‘ auf DaWanda bei der CandyQueen Förmchen dazu bestellt. Das Ergebnis mit den leckersten Rezepte zeig‘ ich euch demnächst. Aber wenn euch das Backen zu viel ist oder Ihr einfach ganz viele verschiedene Sorten wollt: Kennt Ihr den Gugl? In München gebacken, zu euch geschickt.
Ich habe neun Sorten ausprobiert… lecker, das! Ja, ich gebe zu, es ist eine kleine Investition, eine ganze Candybar damit zu bestücken. Und jeder Gast sollte mindestens zwei kleine Gugl bekommen…aber, Vorteil: wenn Ihr nicht beim Teigrühren in der Küche steht, dann habt Ihr Zeit, kleine Caketopper zu basteln. Ihr braucht eine Stanze (in Ankerform und rund), schönes Papier, Zahnstocher, selbstklebendes Plastikspitzenband (das hab ich mir in Form geschnitten), Kleber, vielleicht noch eine Paillette.
Ich meine: jedes Küchlein – ob aus Übersee als Muffin oder Bayern als Gugl – wirklich jedes hat einen Küchleinspiker (oder, besser: Caketopper?) verdient. Dann schmeckt’s nochmal besser.